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Diversity

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Unserer Gesellschaft ist vielfältig und stellt uns im Miteinander vor immer größere Herausforderungen.

Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und Bedürfnissen kommen in unseren Einrichtungen zusammen

aus unterschiedlichen familiären Zusammenhängen, mit vielfältigen kulturellen sowie religiösen Hintergründen und Weltanschauungen. Sie unterscheiden sich in Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Aussehen, Hautfarbe, Befähigungen und Beeinträchtigungen

und sie leben in unterschiedlichen Familienformen. Um dieser Vielfalt gerecht zu werden, braucht es eine
gute Reflexion eigener Haltungen und Handlungen.

 

„Anders“ zu sein kann für Jugendliche, ebenso wie für Kinder oder Erwachsene schnell zu Erfahrungen von Ausschluss

oder sogar Diskriminierung und Mobbing führen. Daher ist die Beschäftigung mit Unterschieden

und Gemeinsamkeiten von Menschen sowie mit Strategien der Antidiskriminierung in der pädagogischen Arbeit von großer Bedeutung.
Der Workshop stellt mit interaktiven Methoden den Diversity-Ansatz im Kontext von Antidiskriminierungsarbeit 

in der sozialen Arbeit vor. Er sensibilisiert für gesellschaftliche Bewertungen von Vielfalt durch die Auseinandersetzung mit Gruppenzugehörigkeiten und Ausgrenzungsmechanismen. Das Training regt Reflexionsprozesse zur eigenen persönlichen
sowie zur professionellen Haltung in Bezug auf Vielfalt an.
Wenn Pädagog*innen / Multiplikator*innen in der Lage sind, die Unterschiede der zu betreuenden Kinder und Jugendlichen zu berücksichtigen und wertzuschätzen, können sie ihnen positive Erfahrungen von Zugehörigkeit und Beteiligung

ermöglichen und so ein wirksames Gegengewicht zu Ausgrenzung schaffen.

Das Seminar bietet Impulsreferate, Selbstreflexion, Gruppenarbeiten, Methoden erproben,
Fallbesprechungen, Vorstellung von Medien und Praxismaterialien.

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